Womens issues/health (de)

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Women's issues betrifft all die Themen, die sich um die Gesundheit, die Belange und den Lifestyle der Frau drehen.

Contents

Allgemein

Das bewusste Wahrnehmen der Bedeutung der eigenen geschlechtlichen Rolle in der Gesellschaft hat zu weitreichenden Emanzipationsbestrebungen geführt und das weibliche Selbstverständnis auf eine höhere Stufe gestellt. Als Folge davon institutionalisiert sich das Selbst- und Fremdbildnis in vielen Bereichen gesellschaftlicher Koexistenz und wird teilweise in einer eigenen Begrifflichkeit wie beispielsweise Womens issues/health selbstbewusst kommuniziert.

Geschichte

Die Strategie Gender Mainstreaming hat weder eine Geburtsstunde, einen Geburtsort noch eine einheitliche Geschichte. Gender Mainstreaming ist das Ergebnis verschiedener internationaler und nationaler gleichstellungspolitischer Aktivitäten. Es gibt zudem einige Ereignisse, die zu ihrer Entwicklung und Verbreitung besonders beigetragen haben und auf die hier näher eingegangen werden soll.

Die Strategie Gender Mainstreaming entwickelte sich aus vielfältigen Diskussionen und Ansätzen im Bereich der internationalen Gleichstellungs- und Entwicklungspolitik. In den 1970er- und 1980er Jahren ging es zunächst darum, die Belange von Frauen auf allen Ebenen der laufenden und zukünftigen Entwicklungsarbeit zu berücksichtigen. Diese Forderung wurde im Ansatz „Women in Development“ (WID) als Mainstreaming bezeichnet und als Doppelstrategie begriffen. Doppelstrategie deswegen, weil Ziel des Ansatzes sowohl die Entwicklung von frauenspezifischen Förderprogrammen als auch die Aufnahme von Frauen in die herrschenden Strukturen des Mainstreams war.

Im Rahmen der 3. Weltfrauenkonferenz 1985 wurde auf die Kritik an der bestehenden Form der Entwicklungspolitik und der daraus folgenden Forderung nach einer verstärkten Integration der Frauen in den Mainstream eingegangen und es entstand in den folgenden Jahren der Ansatz „Gender and Development“ (GAD). Im Rahmen dieses Paradigmas wurde eine Einführung der Kategorie Gender in alle Projekt- und Programmabläufe der Entwicklungsinstitutionen, also in den Mainstream, gefordert. Aus der Verbindung von „Gender“ und „Mainstream“ entwickelte sich die Strategie Gender Mainstreaming.

Auf der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking wurde Gender Mainstreaming als Strategie der europäischen Gleichstellungspolitik eingeführt, als Querschnittsthema bekräftigt und in der 4. Arbeitsplattform der Weltfrauenkonferenz verankert. Dies hatte zur Konsequenz, dass alle Mitgliedstaaten verpflichtet waren, in ihren nationalen Strategien ein Konzept zur Implementierung von Gender Mainstreaming zu entwickeln.

An den hier kurz skizzierten Anfängen der Strategie Gender Mainstreaming wird deutlich, dass Gender Mainstreaming seinen Anfang auf internationaler EbeneEuropa-, Bundes- und Landesebene implementiert. Diese Entwicklungen hängen eng zusammen und haben sich gegenseitig beeinflusst. Von dort aus wurde Gender Mainstreaming, dem Top-Dow-Prinzip folgend, auch auf Europa-, Bundes- und Landesebene implementiert. Diese Entwicklungen hängen eng zusammen und haben sich gegenseitig beeinflusst.[1]

Brustkrebs/Früherkennung

Depression

Demenz

Hormone/Wechseljahre

Harninkontinenz

Siehe auch

Essstörungen
Herz-Kreislauf

Literatur

Weblinks

Frauen Lifestyle - Tipps und Trends zu Mode und Beauty
Frau der Woche
frauenspezifische Gesundheitsaspekte

Quellen

  1. http://www.genderkompetenz.info/genderkompetenz-2003-2010/gendermainstreaming/Grundlagen/geschichten
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